Erfahrungsberichte
Fred H.:
Harmony mini Chip und unaufgeräumte Wohnung
Bei einem Besuch eines Freundes stellte ich fest, dass seine Wohnung stark von seinem Junggesellen Dasein geprägt war. Er sagte, dass er das Problem des Aufräumens einfach nicht in den Griff kriegt. Ich nahm aus meinem Handy meinen Harmony Phone Chip heraus und legte ihn mit seinem Einverständnis in der Diele auf die elektrische Sicherung für den hereinkommenden Strom.
Etwa14 Tage später rief mein Freund mich an und erzählte mir, dass etwas Eigenartiges passiert sei. Er räume seine Wohnung jetzt regelmäßig auf. Alles glänzt. Selbst seine Hemden würde er bügeln. Zwei Tage später besuchte ich ihn wieder. Es stimmte tatsächlich. Seine Wohnung strahlte in einem ungewohnten Glanz. Als ich ihm das sagte, war er ziemlich stolz.
Im übrigen, erzählte er weiter, die Leute hier im Haus müssen ausgetauscht worden sein. Früher seien sie achtlos und unfreundlich an ihm vorbeigelaufen. Jetzt auf einmal sind sie freundlich, begrüßten ihn und unterhalten sich sogar mit ihm. Völlig ungewöhnlich. Auch ich
war überrascht.
Karin L. Ob.pfalz:
Wunderbare Heilung eines gequetschten Fingers mit dem Handychip
Der Teppich hatte sich verschoben und ich wollte das Problem beheben und einen Teil unter den Schrank schieben. Mit einem handelsüblichen Hebelgerät hob ich das Schrankbein an und gerade als ich den Teppich unter den Schrank schieben wollte, rutschte das Gerät weg und das Schrankbein fiel auf die Fingerkuppe meines Mittelfingers. Irgendwie schaffte ich es den Finger herauszuziehen, aber dadurch hatte sich die Haut zusammen geschoben. Die Fingerkuppe war nicht nur platt, sondern auch offen. Der Schock und der Schmerz war so groß, dass ich momentan fast keine Luft mehr bekam. Zuerst hielt ich den Daumen ins Eisfach. Immer noch mit fürchterlichen Schmerzen machte ich dann ein Pflaster drauf, als mir plötzlich der Handychip unter meinem Kopfkissen einfiel. Ich holte den Chip und klebte es noch darüber. Kurz hatte ich zwar das Gefühl, der Schmerz würde sich noch verstärken, aber dann wurde es minütlich besser und ich konnte die erste Nacht fast schon schmerzfrei schlafen und hatte in den nächsten Tage fast keine Schmerzen mehr. Nach drei Tagen habe ich dann mutig das Pflaster entfernt und konnte nicht glauben, was ich sah oder besser gesagt, nicht sah. Die abgeschürfte Haut hatte sich von selbst geglättet und die Wunde war vollkommen verheilt und der Fingernagel ist bis heute nicht blau geworden. Hätte ich es nicht selbst erlebt, ich würde denken, es wäre nie passiert."