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1. August 2006
Wie einige von Ihnen wissen, habe ich im Juli eine Nordamerika-Tour organisiert. Deshalb habe ich auch einige der Fußball-Ereignisse versäumt, die in den letzten Wochen in Europa stattfanden. Dennoch möchte ich Ihnen zwei meiner Lieblingsgeschichten in Zusammenhang mit dem runden Leder erzählen.
Die erste Geschichte ist zirka 30 Jahre alt und geschah, als ich gerade mit meinem damals 4 Jahre alten Sohn spazieren ging. Während ich gerade Zeuge eines wirklich dummen Fahrverhaltens wurde, entschlüpfte mir das Wort „Schwachkopf“.
„Was ist ein Schwachkopf, Daddy?“, wurde ich gefragt.
Spontan antwortete ich: „Jemand, der kein Gehirn hat.“
Er verarbeitete diese Information schweigend für einige Sekunden und fragte dann: „Du meinst, wie ein Fußballspieler?“
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Die zweite Geschichte dreht sich um ein Video das ich sah, kurz bevor ich nach Amerika fuhr. Es ist das ungewöhnlichste Tor, das ich jemals gesehen habe. Diejenigen unter Ihnen, die eher prüde sind, sollten sich das lieber nicht ansehen. Alternativ können Sie die Realität akzeptieren wie sie ist und nicht, wie sie sein sollte. Wenn Sie diese Bilder betrachten ohne sie zu bewerten, werden Sie ihre Schönheit erkennen. Sammler können hier klicken und sie auf ihren eigenen Computer herunterladen.
Links Klicken Sie zum Ansehen, Rechts Klicken Sie zum Download
Was gibt es noch Neues?
Im Juli habe ich es endlich geschafft, die Giant Redwoods zu sehen. Hier ist ein Foto von mir im Baum, um Ihnen eine Vorstellung von dem Ausmaß zu geben....
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Klicken Sie auf die Photos um sie in einem größeren Format zu sehen. |
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Wenn Sie in Kalifornien oder Oregon leben, ist das natürlich nichts Besonderes, in einer Entfernung von 7000 Meilen allerdings schon.
Ich bin erstaunt wie viele Leute ich getroffen habe, die in direkter Nähe der Wälder wohnen und sie dennoch nie gesehen haben.
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Der Trip war in jeder Hinsicht ein Gewinn. Ich konnte nicht nur viele mir bisher unbekannte Orte sehen, ich habe auch viele interessante Menschen kennengelernt. Ich könnte nicht sagen, welcher Ort mir am Besten gefallen hat (von den Wäldern einmal abgesehen), jeder war auf seine Weise faszinierend.
Für mich persönlich war der wichtigste Moment meines Trips die Abreise. Das Flugzeug hatte drei Stunden Verspätung und ich verpaßte meinen Anschlußflug in Washington. Das hatte zur Folge, daß mein Gepäck erst nach drei Tagen bei mir Zuhause ankam. Aber das ist eine andere Geschichte.
Diese ereignete sich am Greenville Airport, wo sie es schafften, die Crew zu verlieren, sie zwei Stunden suchten und noch eine weitere benötigt wurde, um in die Luft zu gehen. Diese Verzögerung war offensichtlich arrangiert – denn so traf ich Drew. Man konnte auf den ersten Blick sehen, daß sie schon seit geraumer Zeit unter ziemlichen Schmerzen gelitten haben muß und ihr ausgemergelter Körper das nicht mehr sehr lange tolerieren würde. In ihren Augen war die Hoffnungslosigkeit zu sehen. Ich weiß, Sie haben davon in Romanen gelesen – aber manchmal passiert es wirklich. Drew wurde vor einigen Jahren von einem Pferd am Kopf getreten. Den Ärzten war es gelungen, ihr Gesicht zu rekonstruieren, gegen die andauernden Schmerzen gab es jedoch keine Hilfe. Drew kam soeben von einem weiteren ergebnislosen Arztbesuch zurück, der, so hatte sie gehofft, ihre Schmerzen lindern würde. Erfolglos – er sagte ihr nur, sie möge im nächsten Jahr zurückkommen, dann würde man sehen, ob sich etwas verändert hätte.
Von der Präsentation in South Carolina hatte ich noch einen Harmony Chip evolution, mit dem ich während der Reise meine Getränke chippen wollte. Als ich Drew sah wußte ich, daß dieser letzte Harmony Chip evolution für sie war. Intuitiv hielt ich ihn an ihren Kiefer, neben ihr rechtes Ohr und noch bevor wir in das Flugzeug stiegen, konnte sie das erste Mal seit fünf Jahren ihre Lippen fühlen. Als wir Washington erreichten waren die Verbesserungen schon so gravierend, das ich ihr anbot den Harmony Chip evolution zu behalten und per E-Mail in Kontakt zu bleiben.
Lesen Sie hier, was Drew mir am 31. Juli schrieb.
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Auf was für einem Planeten leben Sie?
Ich danke Millie aus Manitoba hierfür.
Es fehlt ein bißchen literarischer Schliff aber ich denke, die Punkte sind bemerkenswert.
Haben Sie den Mut, diesen Link an andere zu schicken?
Hier ist er – einfach klicken.
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Haben Sie jemals von OCD gehört?
Ein Wunder ist gerade geschehen.
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Herzliche Grüße
Karma
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